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Die Toten Hosen

Begonnen von soininen, 25. Juli 2006, 19:57:16

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Gabumon

Diesen Madelaine murks könnten die sich endlich mal sparen und dafür 5 vor 12 spielen
«Das Internet? Gibts diesen Blödsinn immer noch?»
Homer Simpson, Sicherheitsinspektor im Kernkraftwerk Springfield.

Sascha89

#3121
Puls4 stellt das Video vom Auftritt der Hosen nochmal bereit:

http://files.puls4.com/m3/h1/8b082b2ac132bf13053f8bcb64265ef5/1443981030/AX16sR3hsU.mp4

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26.04. Hayseed Dixie / 01.05. Randy Hansen
02.05. Hate, Keep Of Kalessin / 04.05. Crypta
09.05. Shakra / 10.05. The Legacy of Black Sabbath

Gwendoline2000

Zitat von: Gabumon am 04. Oktober 2015, 13:25:00
Diesen Madelaine murks könnten die sich endlich mal sparen und dafür 5 vor 12 spielen

Der Meinung bin ich auch  ;)

Hoffen wir das die Hosen den Song nochmal live spielen.
Willkommen in Deutschland hat es ja auch wieder seit langer Zeit in die Setlist geschafft!

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Sascha89

Zitat
,,Willkommen in Deutschland" war einer von mehreren Hosen-Songs die wir speziell für die Konzerte in der Düsseldorfer Tonhalle im Oktober 2013 neu arrangiert hatten und den wir zu diesem Anlass zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder in unser Liveset nahmen.

Der Titel wurde in seiner ursprünglichen Version auf dem Album ,,Kauf MICH!" 1993 veröffentlicht und war eine Reaktion auf die damaligen rassistischen Pogrome und Anschläge in Deutschland. Damals hätten wir uns nicht vorstellen können, dass das Thema heute immer noch traurige Realität sein könnte.
Das dazugehörige Album ,,Das Sinfonieorchester der Robert Schumann Hochschule & Die Toten Hosen spielen ,Entartete Musik' Willkommen in Deutschland – ein Gedenkkonzert" erscheint am 30.10.

▶ AMAZON CD http://smarturl.it/amz_wid_cd
▶ AMAZON VINYL http://smarturl.it/amz_wid_vinyl
▶ JPC CD smarturl.it/jpc_wid_cd
▶ JPC VINYL http://smarturl.it/jpc_wid_vinyl
▶ iTunes http://smarturl.it/itunes_wid

Alle an den Konzerten künstlerisch beteiligten Mitwirkenden verzichten auf ihre Gage und auch das Label JKP auf sämtliche Gewinne. Der ganze Gewinn aus diesem Projekt wird zur Unterstützung von Stipendiaten und Konzertprojekten der Robert Schumann Hochschule zur Verfügung gestellt.

http://youtu.be/8eU5HPgCAyo

Quelle


http://youtu.be/8eU5HPgCAyo
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JoKa

Zitat"Wir sind gerade dabei, unsere Antennen wieder auszufahren für neue Musik."

Quelle : MDR Jump

"Kurt Cobain hat es gewusst, im Alter droht Gesichtsverlust"

– Dave Grohl

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Zugereister

in "die Anstalt" auf dem zdf haben sie auch "willkommen in Deutschland" gespielt
Rod lügt. Bela auch. Farin erst recht.

Gwendoline2000

Zitat von: Zugereister am 09. Dezember 2015, 23:56:24
in "die Anstalt" auf dem zdf haben sie auch "willkommen in Deutschland" gespielt

Gibt es in der Mediathek ab Minute 57:00: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/#/beitrag/video/2605338/Die-Anstalt%22-vom-8-Dezember-2015

Campino seine Stimme hört sich nicht gut an  :-\
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Viktor

Ich find' die Stimme da an sich eigentlich bestens. Aber irgendetwas hat da trotzdem nicht gestimmt - Timing-Probleme seinerseits, oder? Vielleicht hat er wegen technischer Probleme die anderen nicht vernünftig gehört...
...

Gwendoline2000

Ich finde die Stimme hört sich ziemlich angeschlagen/heiser an.

Campis Stimmbänder sind wohl durch die Hosen Auftritte im Sommer ganz schön angeschlagen!
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Dommö

Ich hab auch das Gefühl, dass seine Stimme arg mitgenommen ist und er es versucht zu reden und dadurch in Timing-Probleme kommt. Aber schon merkwürdig, das letzte Konzert ist 4 Monate her. Da sollte es eigentlich schon besser sein...
Alles wird gut!

Sascha89

Vielleicht ist/war er einfach nicht 100%ig fit und/oder gesund?
Erkältet, etc?
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Tigi

Aufgrund der Kommentare habe ich mir den Auftritt angesehen/-gehört. Fand es jetzt nicht so dramatisch bzw. auffällig. Hat am Anfang nicht den Ton getroffen, aber evtl. hat er sich vorher nicht eingesungen, sofern er zuvor die ganze Zeit im Publikum saß.

Sascha89

Es gibt seitens JKP / DTH zwar noch keine offizielle Meldung dazu, aber heute ist Wolfgang "Wölli" Rohde (Schlagzeuger von 1986 -1999) verstorben.

Quelle(n): Suurbiers Facebook-Seite, DTH Pressearchiv Facebook-Seite, dth-dta.de - DTH Tourdatenarchiv Facebook-Seite

RIP Wölli   :(
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Gwendoline2000

Ruhe in Frieden Wölli  :(

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Die Hosen Familie musste in den letzten Jahren einige schmerzliche Verluste verkraften:

Manfred Meyer (* 2. April 1954; † 6. Januar 2009)

Uwe Faust (* 11. Februar 1956; † 29. Oktober 2009)

Jochen Hülder (* 18. Oktober 1957; † 15. Januar 2015)

Wolfgang Michael Rohde (* 9. Januar 1950; † 25. April 2016)
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Gabumon

Auch wenn ich mit seinen letzten Äusserungen bei weitem nicht mehr einverstanden war, ist das doch trotzdem schockierend zu lesen. RIP
«Das Internet? Gibts diesen Blödsinn immer noch?»
Homer Simpson, Sicherheitsinspektor im Kernkraftwerk Springfield.

Sascha89

Ein guter Nachruf ...

Zitat
Wolfgang "Wölli" Rohde: Mit dem Geist der Toten Hosen bis zum Schluss

Es waren die schönsten 14 Jahre seines Lebens, sagte Wolfgang "Wölli" Rohde später über seine Zeit als Schlagzeuger der Toten Hosen. Er hielt an den Sticks fest, auch als sein Körper nicht mehr wollte.

Im Sommer vor zwei Jahren habe ich Wolfgang Rohde, den alle nur Wölli nannten, in einer Rehaklinik an der Nordsee besucht. Kurz zuvor war ihm die linke Niere komplett und die rechte zur Hälfte entfernt worden, beide waren von Krebs befallen. Ich wollte ihn für ein Buch über die Toten Hosen interviewen, deren Schlagzeuger er von 1986 bis ins Jahr 2000 war.

Am Vorabend unseres Treffens hatte er noch eine Textnachricht geschrieben: "Denk bitte nicht, dass du auf einen alten halbtoten Mann triffst. Ich bin voll belastbar, und wenns 24 Stunden dauert. Ich bin bereit und freue mich drauf. Du wirst Spaß kriegen mit mir, versprochen."

Es hat dann tatsächlich fast 24 Stunden gedauert, Wölli redete über wenige Dinge lieber als über seine 14 Jahre mit Andi, Breiti, Kuddel und Campino, seine Bandkollegen, es seien die schönsten 14 Jahres seines Lebens gewesen. Eine Gitarre lehnt an der Wand in seinem Zimmer, er war dabei, neue Lieder zu schreiben für sein zweites Soloalbum. Er war damals 64, doch von seinem Kopf stand noch immer die Punkrock-Klassiker-Frisur ab, wasserstoffblondes Gestrubbel. Tränen unterbrachen manchmal seine Erzählungen.

Eine Woche zuvor habe er aufgeben wollen, er habe eine ganze Nacht durchgeweint, und war entschlossen, nach dem Frühstück die Rehaklinik zu verlassen, scheiß drauf. Doch im Frühstücksraum sei eine zirka achtzigjährige Dame auf ihn zugekommen. Sie wolle ihm nur sagen, so die Dame, dass er ein Vorbild für alle anderen hier in der Klinik sei. Im Rollstuhl sei er ein Woche zuvor gekommen, und jetzt laufe er schon ohne jede Hilfe allein herum. Seine Zuversicht, seine Kraft, sein Mut sei Inspiration für alle, wo er das hernehme?

Wölli wusste, wo er das hernahm. Er habe mal in einer Band gespielt, erklärte er den alten Leuten. Dies sei der Geist der Toten Hosen. Steh auf, wenn du am Boden bist.

Eigentlich war er zu alt für Die Toten Hosen

Seitdem jedenfalls schritt Wölli wie der Bürgermeister durch die Rehaklinik, grüßte alle und war der Mittelpunkt der Krankengemeinschaft. Manchmal spazierte er zum Strand und überlegte, ob er sich dort ein Glas Prosecco gönnen könne. Doch dann fiel ihm ein, dass er nur noch eine halbe Niere hatte, und er ließ es lieber sein.

Für die Toten Hosen war Wölli eigentlich zu alt. Als er 1986 zu der Band stieß, war er bereits 36, der Rest der Band ein Haufen Anfang 20-Jähriger. Doch Wölli wusste den Altersunterschied durch sein Verhalten immer gut zu kaschieren. Er galt nie als die Stimme der Vernunft in der Band.

Bei einem der legendärsten Bühnenfiaskos der Band, ein Konzert 1990 in Zürich, hatte sich Wölli zusammen mit Campino zwei Tage lang unter Zuhilfenahme möglicherweise illegaler Substanzen auf das Konzert vorbereitet. Beim Auftritt konnte er dann seine Schlagzeugstöcke nicht mehr halten - und zwar nicht sinngemäß nicht mehr halten, sondern wörtlich -, bis die Band ihm die Stöcke mit Paketband an den Handgelenken befestigte. Es ist als Ausdruck von Wöllis Haltung gegenüber dem Leben zu werten, dass er trotzdem nicht aufgab.

Wölli war eigentlich Elektriker, beziehungsweise hatte eine entsprechende Ausbildung begonnen, diese jedoch sicherheitshalber wieder abgebrochen, als er das erste Mal richtig einen Schlag bekam. Er reichte mit 18 einen Antrag auf Frührente ein und zog von seiner Heimatstadt Kiel nach Westberlin, auch dies eine Vorsichtsmaßnahme, um nicht zum Wehrdienst eingezogen zu werden.

Dann lernte er Beate kennen - Campinos große Schwester

In West-Berlin Mitte der Siebzigerjahre lernte Wölli Beate Frege kennen. Sie war Hippie wie er, doch kam aus einem Vorort von Düsseldorf und aus gutem Haus. Bei Besuchen bei ihrer Familie lernte Wölli nicht nur Beates strengen Vater kennen, der Wölli - angeblich war er ja Elektriker - den Toaster reparieren ließ, sondern vor allem auch Beates jüngsten Bruder Andreas, damals ungefähr 13 Jahre alt, der sich später Campino nennen würde. Wölli spielte Schlagzeug in Hippiebands und einmal, als er im Rheinland unterwegs war, baute er sein Schlagzeug auch im Keller der Freges auf. Jedes Mal wenn er in den Keller kam, saß der junge Campino hinter den Trommeln. Wölli wurde Campinos Vorbild, seinetwegen wollte er Schlagzeuger werden.

Mehr als zehn Jahre später, 1986, war aus Andreas endgültig Campino geworden, und die Toten Hosen hatten sich seit ein paar Jahren als Deutschlands chaotischste und spektakulärste Band einen Namen gemacht, da entschied ihr erster Schlagzeuger Trini Trimpop, dass ihm das mit den Trommeln zu viel würde und er in Zukunft lieber Manager wäre. Die Toten Hosen brauchten einen neuen Drummer.

Campino war immer noch mit Wölli befreundet, der inzwischen vom Hippie zum Punk geworden war. Wenn die Toten Hosen in Berlin waren, übernachteten sie in Wöllis Loft, in dem außer ihm ein sprechender Beo lebte, der jedem, der vorbeikam, zurief: "Hilfe, ich bin in einem Käfig! Holt mich hier raus!"

Wölli hatte zuvor bei der Berliner Band Die Suurbiers Schlagzeug gespielt, aus denen sich zum Teil Die Ärzte rekrutierten. So sehr den Ärzten und den Toten Hosen stets eine Konkurrenz nachgesagt wurde - in Wölli hatten beide Bands schon früh eine Schnittstelle.

Die erste Probe, die Wölli mit den Toten Hosen im Frühsommer 1986 testweise absolvierte, entgleiste zu einem Trinkgelage, was den neuen Schlagzeuger aus Sicht der Band für den Job qualifizierte.

Wöllis erster richtiger Auftritt mit den Toten Hosen fand gleich vor 120.000 Zuschauern statt, auf dem Anti-WAAhnsinns-Festival in Wackersdorf. Wölli, so erinnern sich die anderen Bandmitglieder, war furchtbar nervös, wie überhaupt Lampenfieber Wölli all die Jahre quälte und sogar körperliche Auswirkungen hatte. Trotzdem begannen nun die schönsten Jahre, in denen die Toten Hosen von einer Chaostruppe zur größten deutschen Band wurden, zwei Ehen haben Wölli diese Jahre wegen des ständigen Tourneelebens (und seinen Versuchungen) gekostet, und trotzdem habe er gewünscht, dass diese Zeit nie aufhöre.

Punk lebt, aber die Bandscheibe will nicht mehr

Doch ab Mitte der Neunzigerjahre begannen die Bandscheibenvorfälle. Wölli hielt die Konzerte immer schwerer durch, schaffte es manchmal nicht, die Zugaben zu spielen. Er büßte sein Selbstvertrauen ein, bei Studioaufnahmen versagten ihm die Nerven. Die Band quälte sich einige Jahre, sie brachte es nicht übers Herz, Wölli zu entlassen, obwohl mit dem Engländer Vom Ritchie ein Ersatz bereit stand. Als Campino einmal wieder bei Wölli vor der Tür stand, und ein Trennungsgespräch vorsichtig mit "Du, ich habe nachgedacht" begann, unterbrach Wölli ihn enthusiastisch und rief: "Du, ich auch! Macht euch keine Sorgen, ich werde es noch einmal versuchen!"

Im Frühjahr 2000 beendete ein Autounfall Wöllis Schlagzeugkarriere bei den Toten Hosen. Er blieb ein enger Freund, trat immer mal wieder als Überraschungsgast mit der Band auf und spielte eine Soloplatte ein, bei der Campino ihn bei Texten und Gesang unterstützte. An seinem zweiten Album, das er in der Klinik an der Nordsee begonnen hatte, hat er bis kurz vor seinem Tod geschrieben. Es heißt von Leuten, die einige Stücke kennen, es seien bewegende Zeugnisse eines Mannes, der wusste, dass er sterben würde.

Ich habe Wölli zum letzten Mal auf der Beerdigung des Toten-Hosen-Managers Jochen Hülder gesehen. Das war vor 15 Monaten auf dem Düsseldorfer Südfriedhof, wo die Toten Hosen eine Grabstätte für sich und ihre engsten Weggefährten reserviert haben. Wir haben uns umarmt, und Wölli hat gesagt: "Wenn ihr das nächste Mal hier steht, liege ich da unten im Sarg. Aber das wird noch dauern!"

Wolfgang Rohde ist am 25. April 2016 mit 66 Jahren in der Nähe von Düsseldorf an den Folgen seiner Krebserkrankung verstorben. Seine Kinder waren bei ihm. Er wird auf dem Düsseldorfer Südfriedhof beigesetzt.

Philipp Oehmke ist Autor des Buchs "Die Toten Hosen. Am Anfang war der Lärm."

Quelle
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Tigi

Gebe ich dir Recht

Tigi

Live Tempodrom 04.05.1989, Radiomitschnitt SFB 3
Evtl. ganz interessant  ;)
http://tapeattack.blogspot.de/2016/04/die-toten-hosen-live-berlin-tempodrom.html

Tigi

"London's burning: Campino auf den Spuren des Punk"
Doku zu sehen am 13. August, 21.50 Uhr bei Arte

_stadlau_